Dafür wurden wir geboren. Entdecke unsere aktuellen Künstler.
Shelter Boy
Erfahrung als Musiker sammelte Shelter Boy schon mit seiner Band „Still Trees“. Solo ist er auf anderen musikalischen Pfaden unterwegs und wird nicht ohne Grund als der deustche Mac DeMarco bezeichnet. Seine bisher gespielten Festivals (Artlake, Immergut) oder Support Shows (Gus Dapperton, Omar Apollo) können sich sehen lassen!
Soft Drug
Pop gemischt mit R’n’B, inspiriert von Glass Animals und Portugal. The Man, die in Berlin ansässige Band, produziert einen Sound, der eher an die Westküste der USA als in die deutsche Hauptstadt passt. Soft Drug kokettiert spielerisch mit diesem lebendigen Kontrast des Westküstenstils, der im Herzen Berlins produziert wird, und komponiert gewagte Melodien und beständige Rhythmen. Sie zierten schon das Cover der Fresh Finds Playlist auf Spotify und landeten in mehreren Editorial Playlists (NMF, Indie Brandneu, Indie Sleaze, uvm.)
Feng Suave
Fans von Timber Timbre, Father John Misty oder Mac Demarco haben längst einen neuen Favoriten gefunden: Feng Suave haben nach der Veröffentlichung ihrer gleichnamigen EP im Jahr 2017 über 350.000 monatliche Spotify-Hörer und 77.000 Anhänger gewonnen. Letztes Jahr waren sie für den Anchor Award nominiert.
Micayl
Der Alternative-R&B-Künstler Micayl verschmilzt verschiedene Genres zu einem ganz eigenen Sound: Alternative R&B, Soul und NuJazz mit entspanntem Lo-Fi und gefühlvollem Hip-Hop. Die Affinität zu Großbritannien und das Studium am Liverpool Institute of Performing Arts haben Micayl nicht nur musikalisch, sondern auch kulturell geprägt und viele Türen geöffnet. Seit 2021 ist Micayl in Berlin und konzentriert sich auf die eigene künstlerische Entwicklung als Songwriter, Komponist und Produzent. Die vergangenen Jahre waren eine intensive Selbstfindungsphase, die Micayl in der Debüt-EP zum Ausdruck bringt, die ein künstlerisches Gesamtkonzept darstellt.
Figure Beach
Am Figure Beach läuft facettenreicher Indie-Rock, frei von Schnörkeleien und doch voller catchy Melodien. Hierbei reicht der Gruppe eine klassische Rockbesetzung aus Schlagzeug, Bass und Doppelgitarre. Weiche und vertraute Akkorde, ein kerniger Bass und Riffs die mal hallend surfig und mal kreischend bissig hervortreten, formen die Basis der Stücke. Die Stimmen erledigen den Rest und transportieren Melodien, die hängen bleiben und Inhalte, in denen man sich leicht wiedererkennt. So entsteht unmittelbare, ehrliche Musik, mit der man schnell connecten kann. Oder kurzgesagt: Retromoderner angenehm-zu-hören-aber-irgendwie-trotzdem-edgy-Sound.
Karmic
Das Indie-Pop-Quintett Karmic aus LA veröffentlichte 2019 ihre Debüt-EP „This Is Karmic“ mit Songs wie „Higher Self“ und „Wisdom Pie“. Sie arbeiteten an der Feinabstimmung ihres Sounds mit mehreren Touren durch Europa, entwickelten eine starke europäische Radio-Präsenz und eine weltweite Fanbase. Die Drums und pulsierende Bässe untermauern ansteckende Keyboard-Hooks und kantige Gitarrenriffs, die die Grundlage für den charakteristischen Tanz von Laura Baruch und Kyle Tkatchs kunstvoll harmonisierendem Gesang bilden. In den letzten Jahren haben sie an einer Menge neuer Musik gearbeitet, die in ihrem Debütalbum mündet, das im Herbst 2022 erscheinen soll.
LUI HILL
Neo-Soul-Künstler LUI HILL nimmt den / die Hörer*innen auf seinem gleichnamigen Debütalbum mit auf Reisen. Zu den schönen Orten dieser Welt, die ihn inspirieren, so entstand beispielsweise „5000 Miles“, aber auch die Reise des Lebens. All seine Musikvideos bauen aufeinander auf und erzählen die Geschichte der kleinen Meerjungfrau vor der dunklen Kulisse Los Angeles. Seine Single „Revolver“ knackte die eine Million Marke bei Spotify und sein Album wurde schon millionenfach gestreamt.
SIND
2018 waren sie mit ihrem Debüt „Irgendwas mit Liebe“ in aller Munde. Mit „Alpina Weiß“ oder „Mi Wifi es su Wifi“ lieferten sie Ohrwürmer und zwei Jahre später, an dem Tag, an dem sie sich vor sieben Jahren gründeten, wollen sie die Welt verändern.
Sultans Court
Julius und Konstantin lernten sich auf einer Fahrt von Berlin zum Dockville Festival kennen und merkten noch bei der Ankunft, dass sie zusammen mal musizieren müssen. Wieder in Berlin entstanden die ersten Songs und es dauerte etwas bis sie ihren eigen Stil fanden. Analog trifft elektronische Klänge. Düster trifft auf Leichtigkeit. Ihre musikalischen Vorbilder lesen sich wie ein Dockville Line Up – Alt-J, Chet Faker oder Glass Animals – sind jedoch nur zur Orientierung hilfreich. Mit der Zeit gesellten sich noch Leander und Markus dazu. Ursprünglich nur um Julias und Konstantin live zu unterstützen, merkten aber alle schnell, dass es sich richtig und nach einem ernstzunehmenden Projekt anfühlt. Sultans Court wurden geboren, so wie wir sie kennen.
MADANII & LLUCID
MADANII & LLUCID verstehen ihre Musik und ihr künstlerisches Dasein als Zeichen gegen Vorurteile und Stigmata. Die Klänge vermeintlicher zweier Welten zu einen, Hörgewohnheiten herauszufordern und die Universalität der Welt zu zelebrieren liegt im Spiel dieses Duos. Nicht ohne Grund landeten sie 2018 in der Hotlist der 28 spannendsten Newcomern des Musikexpress.
LORENS
Die in Belgrad geborene Sängerin und Produzentin LORENS veröffentlichte ihre erste Single „Close“ im Oktober und kündigte für das Frühjahr 2020 ihre Debüt EP an. Obwohl es gerade noch nicht viel zur Künstlerin gibt, kann sie u.a. ihre Moderation bei MTV zu ihrer Vita zählen.
FYE & FENNEK
FYE & FENNEK stehen mit ihrem Indie-Synthie-Pop für ein Gefühl einer Gemeinschaft von Menschen, die zuhause sind, egal wo sie auf der Welt sind. Ihr Debütalbum „Separate Together“ wurde schon über eine Million mal gestreamt, ihre Single „Places“ sammelte in der ersten Woche über 90.000 Streams und „Clouds“ platzierte sich in den Hype Machine Charts auf Platz 1.
RIIVA
RIIVA ist ein Kind der 90er. Schon in ihrer Kindheit überlegte sie sich Tanzchoreos zu JLo oder Britney. Die Liebe zur Musik, der Geschmack und ihre Fähigkeit Songs zu schreiben, entwickelte sich im Laufe der Zeit immer weiter und wird nun zum ersten Mal mit ihrer Single „So Shady“ präsentiert.
dicht & ergreifend
Mit ihrem zweiten Album „Ghetto Mi Nix O“ schafften es dicht & ergreifend auf Platz 27 der deutschen Album Charts und auf Platz 7 der Hip Hop Charts. Dazu sind ihre Konzerte so gut wie immer ausverkauft. Das zeigt, dass Hip Hop aus Bayern und auf bayrisch eben nicht nur im Süden Deutschlands funktioniert.
Cinemagraph
Cinemagraph klingen nach London, Brighton oder Sheffield, kommen aber aus dem schönen Mannheim. Die vier Söhne Mannheims also. Mit ihrer EP „An Adolescent Opera“ erschien ihre persönliche Coming-Of-Age-Story, die nicht nur dem Publikum des Maifeld Derbys gefällt, sondern auch ihren Fans, die sie sich auf ihrer letzten Tour deutschlandweit erspielten.
EAU ROUGE
Seit der Veröffentlichung ihrer Single „Golden Nights“ (1,2 Mio. Streams) sind EAU ROUGE aus der Indie Szene nicht mehr wegzudenken. Auf den großen Festivalbühnen Deutschlands (Lollapalooza), aber auch weltweit (SXSW, The Great Escape) standen sie schon und wenn Heidi wieder das schönste Mädchen Deutschland sucht, laufen sie im Hintergrund. In der Zwischenzeit haben die drei Jungs aus Stuttgart fleißig an neuer Musik gearbeitet.
Andrew Applepie
Unter den YouTubern hat sich der Produzent ANDREW APPLEPIE bereits einen Namen gemacht. Seine Songs laufen regelmäßig in Vlogs von den großen YouTubern wie beispielsweise Casey Neistat im Hintergrund. Auch bei Spotify sammelt er nur so Streams. Für die Live Session zu „Salted Caramel“ schnappte er sich LUI HILL für die Drums.
Jon and Roy
Die Kanadier sind in ihrem Heimatland keine unbekannten mehr und auch hier in Europa haben sie sich in die Herzen gespielt. Spätestens seit „The Road Ahead Is Golden“ kennt man Jon and Roy, die mit ihrer Musik die bewegenden Geschichten erzählen. Denn ihre Songs zeigen die schönen und ehrlichen Seiten des Lebens.
Fhat
Hinter dem queeren Future R&B Duo FHAT stehen Sedric und Aaron, die Queerness, Anderssein und Außenseiterdasein mit Dekadenz und Brillanz unterstreichen. Ihre erste Single „ONATD“ feierte bei Complex seine Premiere und Billboard ist Fan. In ihrem Video zur zweiten Single „Pleasure“ spielt der Schauspieler Olisa Odile, bekannt aus der Serie „Chewing Gum“ mit.
Unsere schönsten Erinnerungen. Gemeisterte Veranstaltungen.
HANGOVER CRUISE
Wenn das Reeperbahn Festival ansteht, heißt es auch, dass der Hangover Cruise wieder ruft. Die Filter Music Group und eventbrite laden zusammen zu Frühstücks Burritos, Bloody Marys, Margeritas und Live Musik ein. Wie der Name schon Preis gibt, alles auf einer kleinen Bootstour durch den Hamburger Hafen.
Nürnberg.Pop Festival
Das Nürnberg.Pop Festival ist die kleine Schwester des Reeperbahn Festivals und das schönste Showcase Festival Süddeutschlands. Im Oktober verwandelt sich die Nürnberger Altstadt zur Festivalmeile auf der man sich einfach treiben lassen muss. Da wird eine Kirche oder ein Klamottenladen zur schönsten Spielstätte. Das Nürnberg.Pop Festival bietet den Bands aus der Region und Deutschland eine Plattform, sich der Branche zu präsentieren.